Die Hand ist so feingliedrig wie komplex aufgebaut. Ihre Muskeln und Gelenke können sich vielfältig und mit großer Präzision bewegen. Auch die Kraftverteilung ist optimal. Die Hände können fest zupacken und mit schweren Gewichten hantieren, aber auch Nähgarn durch ein Nadelöhr fädeln.
Gleichzeitig ist die Hand verletzlich, denn die relativ dünnen Knochen, die Sehnen, Nerven und Blutgefäße liegen direkt unter der Haut und sind von wenig schützendem Muskel- und Fettgewebe bedeckt. Nur die Handfläche ist durch eine robuste Sehnenplatte (Aponeurose) geschützt, die einen kraftvollen Griff erlaubt. Die Hände werden täglich stark beansprucht und befinden sich oft in der Nähe gefährlicher Werkzeuge. Handverletzungen und verschleißbedingte Beschwerden an den Händen sind daher sehr häufig.
Die rechte Hand wird von der linken, die linke Hand von der rechten Hirnhälfte kontrolliert. Da das Gehirn eines Menschen meist die Hand einer Seite für feine und komplexe Bewegungsabfolgen bevorzugt, spricht man von Rechts- und Linkshändern.
Knochen und Gelenke
Die menschliche Hand ist aus insgesamt 27 Einzelknochen aufgebaut: Acht Handwurzelknochen, fünf Mittelhandknochen und 14 Fingerknochen sind durch Gelenke und Bänder miteinander verbunden. In den Händen befinden sich damit etwa ein Viertel aller Knochen des menschlichen Körpers. Anhand der Gelenke lässt sich die Hand in drei Abschnitte einteilen:
- Handwurzel mit dem Handgelenk
- Mittelhand
- Finger
Handgelenk
Das Handgelenk besteht aus zwei Teilgelenken, die eine funktionelle Einheit bilden. Im Handgelenk kann die Hand gebeugt oder gestreckt werden. Außerdem kann sie in Richtung des kleinen Fingers oder des Daumens abgewinkelt werden.
Handwurzel
Die acht Handwurzelknochen sind durch Bänder fest miteinander verbunden und kaum gegeneinander beweglich. Sie sind in zwei Reihen aus je vier Handwurzelknochen angeordnet. Zwei davon – das Kahnbein und das Mondbein – bilden gemeinsam mit der Speiche das unterarmnahe Handgelenk, das für die Handbewegung sehr wichtig ist. Die Elle ist von den Handwurzelknochen durch eine Knorpelscheibe getrennt. Das zweite Teilgelenk befindet sich zwischen der ersten und zweiten Reihe der Handwurzelknochen.
Mittelhand
An die zweite Reihe der Handwurzelknochen schließt sich die Mittelhand an. Sie besteht aus fünf langgestreckten Mittelhandknochen, die sich auf dem Handrücken gut ertasten lassen. Ein Handwurzelknochen bildet gemeinsam mit dem Grundglied des Daumens das Daumensattelgelenk, das für die besondere Beweglichkeit des Daumens sorgt.
Finger
Die fünf Finger bilden den frei beweglichen Teil der Hand. Sie bestehen jeweils aus drei Einzelknochen (Fingergliedern) – mit Ausnahme des Daumens, der nur zwei Glieder hat. In jedem Finger befinden sich drei Gelenke, das Grund-, Mittel- und Endgelenk. Sie sind nur in einer Bewegungsrichtung (Streckung und Beugung) beweglich. Nur der Daumen ist durch das Sattelgelenk auch drehbar.
Muskeln
Auch die Muskulatur der Hand ist sehr komplex und besteht aus über 30 Muskeln. Dabei werden die Handbewegungen zum Großteil von Muskeln im Unterarm ausgelöst. Nur die schlanken Sehnen dieser Muskeln befinden sich direkt in der Hand. Die Sehnen der Handstrecker verlaufen über den Handrücken bis zu den Fingerendgliedern, die Beugesehnen verlaufen dagegen über die Handinnenfläche (Hohlhand) zu den Fingern.
Kurze Handmuskeln
Die kurzen Handmuskeln liegen zwischen den Mittelhandknochen. Durch sie lassen sich die Finger spreizen (Abduktion) und wieder zusammenführen (Adduktion). Sie helfen auch beim Beugen und Strecken der Finger.
Daumenballen- und Kleinfingerballenmuskeln
Zwei Gruppen von kräftigeren Muskeln der Mittelhand bilden den Daumenballen (Thenar) und den Kleinfingerballen (Hypothenar). Die Daumenballenmuskeln ermöglichen unter anderem, dass sich der Daumen und die Spitzen der anderen vier Finger berühren können (Gegenüberstellung). Durch einen separaten Muskel zum Heranziehen (Adduktor) lässt sich der Daumen auch in Richtung Handfläche bewegen. Die Muskeln des Kleinfingerballens sind vor allem für das Abspreizen und Beugen des kleinen Fingers und für das Anspannen der Haut über dem Kleinfingerballen zuständig.
Zwischenfingermuskeln
Neben diesen Muskelgruppen gibt es vier dünne, wurmartige Muskeln, die die Beugung in den Mittelhand-Fingergrundgelenken und die Streckung der Finger unterstützen.
Bindegewebe und Sehnen
Die langen Beuge- und Streckmuskelsehnen der Unterarmmuskeln sind teilweise von schützenden Hüllen umgeben, den Sehnenscheiden. Sie enthalten Flüssigkeit, die als Gelenkschmiere dient und dafür sorgt, dass sich die Sehnen reibungsarm bewegen können.
An der Handinnenfläche auf Höhe des Handgelenks verlaufen Muskelsehnen, Nerven und Gefäße vom Unterarm zur Hand durch den „Karpaltunnel“. Dieser Durchlass besteht aus festen Bindegewebsbändern und Handwurzelknochen.
Der Karpaltunnel (Ansicht der Handinnenseite)
Muskelfunktion: Kraft, Gefühl und Genauigkeit
Um Gegenstände greifen und bewegen zu können, kann die Hand Kraft- oder Präzisionsgriffe ausführen. Welche der beiden Greiftechniken eingesetzt wird, richtet sich nach Größe, Gewicht, Form und Handlichkeit des Gegenstands. Der Kraftgriff eignet sich eher für schwere und große Gegenstände, der Präzisionsgriff für kleine, feine Objekte.
Kraftgriff
Der Kraftgriff wird beispielsweise zum Tragen schwerer Taschen oder zum Festhalten an einem Griff gebraucht. Beim Kraftgriff wird der Gegenstand in die Handfläche genommen, die langen Beugesehnen führen dabei Finger und Daumen so, dass sie den Gegenstand eng umschließen können. Wichtig für die Greiffunktion ist neben der Beugung der Finger vor allem die Fähigkeit des Daumens, sich den anderen Fingern gegenüberzustellen. In dieser Position lassen sich auch größere Gegenstände wie etwa einen Stein oder eine schwere Flasche halten und kontrolliert bewegen. Je größer das Gewicht und je glatter die Oberfläche des Gegenstandes ist, desto mehr Kraft wird zum Halten und Führen benötigt.
Präzisionsgriff
Der Präzisionsgriff ist für das Bewegen feiner, leichter Gegenstände wichtig, zum Beispiel beim Schreiben, Nähen oderMalen. Beim Präzisionsgriff funktionieren Daumen und Zeigefinger wie eine Art Pinzette: Der Daumen ist einer oder mehreren Fingerspitzen entgegengestellt, die Hand kann dadurch auch kleine Gegenstände wie einen Bleistift oder feine Instrumente kontrolliert fassen.
Blutversorgung
Die Hand wird durch zwei Hauptschlagadern jeweils an der Daumen- und Kleinfingerseite mit Blut versorgt. Diese beiden Arterien bilden je einen Bogen auf Höhe der Handfläche. Die Hand wird also über eine doppelte Schleife mit sauerstoffreichem Blut versorgt. Aus diesen Bögen entspringen die Gefäßäste für die einzelnen Finger. Jede Arterie wird von Venen und Nerven begleitet, insgesamt wird jeder Finger von vier Gefäßnervenbündeln versorgt.
Verlauf der wichtigsten Nerven und Blutgefäße der Hand
Nerven
Die Muskeln und die Haut der Hand werden von drei Nerven versorgt:
- dem Speichennerv (Nervus radialis),
- dem Mittelnerv (Nervus medianus) und
- dem Ellennerv (Nervus ulnaris).
Der Ellennerv bewegt die Muskeln des Kleinfingerballens, die Zwischenknochenmuskeln der Mittelhand, den Muskel, der den Daumen heranführt (Adduktor) und zwei der Zwischenfingermuskeln. Außerdem leitet der Nerv die Hautempfindungen aus dem Bereich über dem kleinen Finger und der angrenzenden Seite des Ringfingers.
Der Mittelnerv ist für die Bewegung der Daumenballenmuskeln und der restlichen Zwischenfingermuskeln zuständig. Er ist zudem für die Wahrnehmung von Hautreizen an der Handinnenfläche, an Daumen, Zeige- und Mittelfinger sowie der Haut des Ringfingers, die an den Mittelfinger grenzt, verantwortlich.
Der Speichennerv aktiviert die Fingerstrecker und die Muskeln, die die Hand im Handgelenk strecken. Außerdem leitet er Gefühlsreize der Haut des Handrückens und der Daumenrückseite weiter zumGehirn.
Der Tastsinn
Die Finger einer Hand werden im Laufe eines Lebens etwa 25 Millionen Mal gebeugt und gestreckt. Doch die Hand besitzt auch höchst empfindliche „Antennen“ für Reize aus der Umwelt: In der Handinnenfläche sitzen insgesamt 17.000 Fühlkörperchen und freie Nervenenden, die auf Druck, Bewegungen und Vibrationen reagieren. Nicht umsonst wird der Tastsinn immer mit der Hand in Verbindung gebracht. Vor allem die Haut an den Fingerspitzen besitzt eine hohe Tastempfindlichkeit.
Brandes R, Lang F, Schmidt R (Ed). Physiologie des Menschen: mit Pathophysiologie. Berlin: Springer; 2019.
Lippert H. Lehrbuch Anatomie. München: Urban und Fischer; 2017.
Menche N (Ed). Biologie Anatomie Physiologie. München: Urban und Fischer; 2012.
Pschyrembel. Klinisches Wörterbuch. Berlin: De Gruyter; 2017.
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Wie funktioniert die Hand?Aktualisiert am 24. März 2021
Nächste geplante Aktualisierung: 2024
Herausgeber:
Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG)
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FAQs
Wie funktioniert das Handgelenk? ›
Das Handgelenk stellt die Verbindung der Hand mit dem Unterarm dar. Über dieses Gelenk erfolgen die Bewegungen der ganzen Hand gegenüber dem Unterarm. Es besteht aus zwei Gelenkbereichen, einem zwischen Speiche und Handwurzelknochen und einem zwischen den Handwurzelknochen und den Mittelhandknochen.
Welche Hand gibt und welche nimmt? ›So wird die rechte Hand in einigen Büchern als die Hand des aktiven Tätigseins bezeichnet, während die linke Hand das eher Inaktive, Empfangende repräsentiere. Der linken Hand werden demnach eher weibliche Attribute zugesprochen, während die rechte Hand für männliche Kraft und Tatendrang stehe.
Welche Finger sind miteinander verbunden? ›Der Daumen hat 2 Fingerknochen. Die übrigen 4 Finger haben 3 längliche Fingerknochen. Die Fingerknochen sind über die Fingergelenke miteinander verbunden. Die Finger sind mit den Mittelfinger-Knochen über Gelenke verbunden.
Welcher Nerv gehört zum Zeigefinger? ›Nervus medianus (Mittelhandnerv)
Gleichzeitig versorgen die motorischen Nervenfasern des Mittelhandnervs die tiefe Beugemuskulatur von Mittelfinger und Zeigefinger. Die sensiblen Äste des Nervs sind für die Versorgung der Innenfläche der Hand an der Daumenseite sowie den Mittel-und Zeigefinger zuständig.
Die Hand wird durch zwei Hauptschlagadern jeweils an der Daumen- und Kleinfingerseite mit Blut versorgt. Diese beiden Arterien bilden je einen Bogen auf Höhe der Handfläche. Die Hand wird also über eine doppelte Schleife mit sauerstoffreichem Blut versorgt.
Welche Nerven versorgen die Hand? ›Die drei grossen Handnerven sind: der Ellennerv (Nervus ulnaris) der Speichennerv (Nervus radialis) der Mittelnerv (Nervus medianus)
Was bedeutet es wenn er seine Hand auf meine Schulter legt? ›Legt ein Mensch seinem Gesprächspartner beim Begrüßen oder als Geste im Dialog die Hand auf die Schulter, signalisiert er: „Du weißt, wer hier der Chef ist! “ Diese Geste ist eine Dominanzgeste und fühlt sich für viele Menschen unangenehm an.
Was sagt die Länge der Lebenslinie aus? ›Lebenslinie. Die Linie des Lebens ist eine starke Linie und steht für Energie und Lebenskraft. Achte genau auf ihren Verlauf: ist die Lebenslinie breit, deutet es auf ein gutes Immunsystem hin. Erkennst du Unterbrechungen in der Linie, könnte es ein Hinweis auf einschneidende Veränderungen in deinem Leben sein.
Wo fängt die Lebenslinie an? ›Die Lebenslinie beginnt oberhalb des Daumens über dem Handballen und verläuft in einem Bogen bis zum Handgelenk. Eine lange und kräftige Lebenslinie lässt auf viel Vitalität, Power und eine gute körperliche Verfassung schließen.
Welche Krankheiten erkennt man an den Händen? ›- KARPALTUNNELSYNDROM (CTS) Bei dem Karpaltunnel handelt es sich um einen Kanal, der vom Unterarm über das Handgelenk bis zur Hand verläuft. ...
- SCHNELLENDER FINGER (RINGBANDSTENOSE) ...
- MORBUS DUPUYTREN. ...
- Arthrosen der Hand. ...
- KAHNBEINBRUCH.
Welcher Finger steht für Liebe? ›
Der Ringfinger
Das Tragen eines Rings am Ringfinger ist wohl die bekannteste Wahl. Diese Stelle steht vor allem für Schönheit und ewige Liebe, weshalb hier Verlobungs- und Eheringe getragen werden.
Das Längenverhältnis von Zeige- zu Ringfinger kann ein Hinweis auf einen aggressiven Charakter sein, haben irische Wissenschaftler herausgefunden. Blick auf die Hand: Menschen mit langem Ringfinger sind laut irischen Wissenschaftlern fitter.
Was ist wenn 3 Finger einschlafen? ›„Die typischen Beschwerden am Anfang des Karpaltunnelsyndroms treten nachts auf, die Leute werden wach und haben das Gefühl, dass einige Finger, meistens die ersten drei Finger der Hand, eingeschlafen sind, und sie schütteln dann die Hand aus und nach einiger Zeit verschwindet das wieder, morgens ist es dann oft so, ...
Welcher Wirbel ist für die Finger zuständig? ›Erfahrene Mediziner können in vielen Fällen bereits an den geschilderten Symptomen vermuten, welcher Halswirbel die Beschwerden verursacht – so ist bei tauben Daumen und Zeigefingern oftmals der Wirbel C6 und bei tauben Mittelfingern C7 der Übeltäter.
Welche Finger schlafen bei Karpaltunnel ein? ›Typische Merkmale des Karpaltunnelsyndroms sind eingeschlafene Hände und nadelstichartige Missempfindungen an Daumen bis Mittelfinger.
Was kann man mit der Hand alles machen? ›Die Hand ist ein bemerkenswertes Universalinstrument. Wir können mit unseren Händen winzige Schmuckstücke herstellen, Musikstücke spielen, Brotteig kneten, wie ein Schraubstock eine Reckstange umklammern – und wir können mit unseren Händen sprechen.
Wie macht man einen No Hand? ›Wie der Name schon sagt geht es bei diesem Trick darum den Lenker in der Luft komplett los zulassen. Beim Suicide No Hand klemmt man den Sattel mit den Knien und bleibt waagrecht in der Luft. Die Hände streckt man dabei nach hinten. Diesen Trick sieht man jedoch eher im MTB Bereich.
Was tun bei Taubheitsgefühl in den Händen? ›Als erste Maßnahme wird das betroffene Handgelenk über Nacht mit einer Orthese ruhiggestellt. Bleibt dabei ein Erfolg aus und Missempfindungen, Kribbeln und Taubheitsgefühle oder auch Lähmungserscheinungen verschwinden nicht, könnte eine Operation notwendig werden.
Was tun gegen Taubheitsgefühl Hand? ›Zu Beginn des Karpaltunnelsyndroms lassen sich die Beschwerden in der Regel konservativ behandeln - mit Vitamin B6, Kortison-Spritzen, manueller Therapie und einer speziell angepassten, nur nachts getragenen Armschiene.
Was ist gut für geschädigte Nerven? ›- Nüsse. Nüsse sind durch ihren hohen Gehalt an B-Vitaminen und Magnesium ein optimaler Snack für Zwischendurch. ...
- Paprika. ...
- Spinat. ...
- Kakao. ...
- Bananen. ...
- Avocados. ...
- Hülsenfrüchte. ...
- Haferflocken.
Was wollen Männer in einer Affäre? ›
Männern wird gern nachgesagt, lockere Affären zu bevorzugen. Dabei verlieben sie sich im Laufe einer Liebschaft ähnlich schnell und intensiv wie Frauen. So kann es durchaus passieren, dass einseitig Gefühle entstehen, bis hin zur tiefen Liebe und Bewunderung für die Affärenfrau.
Welche Berührungen zeigen Liebe? ›Liebessprache 5: Physische Berührung und Zärtlichkeit
Umarmungen, Zärtlichkeiten und Küsse sind für den Mensch dieser Liebessprache der ultimativen Ausdruck von Liebe. Durch Berührungen fühlen sie sich mit dem Partner verbunden und zeigen auch über Zärtlichkeiten ihre Liebe.
#1 Umarmen – aber von hinten. Der Mann umschlingt seine Partnerin oder seinen Partner von hinten. Der Körperkontakt ist dabei möglichst umfassend – von den Schultern über Bauch und Rücken bis zum Unterkörper und den Beinen.
Was bedeutet die Schicksalslinie in der Hand? ›Die Schicksalslinie (Nummer 7 im Bild) beginnt an der Handwurzel und verläuft senkrecht nach oben zum Mittelfinger. Bei einigen Menschen ist sie weniger stark oder gar nicht ausgeprägt. Sie soll aufzeigen, wie stark äußere Umstände das Leben einer Person beeinflussen.
Was bedeutet ein M in den Handlinien? ›Handlinien lesen: Glückspilze mit „M“
Personen mit einem sichtbaren „M“ in der Handfläche können sich glücklich schätzen: In der Kunst des Handlesens gelten solche Menschen als selbstbewusst, diszipliniert und haben häufiger Glück als Menschen ohne „M“.
Linkshändern liest man aus der linken Hand, bei Rechtshändern wirft man einen Blick auf die Linien der rechten Handinnenfläche. Die Form der Handlinien ist kein Zufall, ihr habt sie seit der Geburt. Und sie können sich auch im Laufe des Lebens anpassen.
Was sagen meine Hände aus? ›Lange Handfläche mit kurzen Fingern.
Sie gelten als beliebt und stecken mit ihrer Begeisterung an. So viel Power und Tempo mündet aber schnell in Hektik. Menschen mit dieser Handform sollen daher besonders anfällig für Herz- und Gefäßkrankheiten sein. Gut tun ihnen vor allem Ruhepausen und bewusstes Innehalten.
Die Kritik an der Handlesekunst stützt sich häufig auf den Mangel an empirischen Beweisen für ihre Wirksamkeit. In der wissenschaftlichen Literatur wird die Handlesekunst in der Regel als Pseudowissenschaft oder Aberglaube betrachtet.
Was Hände verraten Lebenslinien? ›Die Lebenslinie ist einer der drei Hauptlinien beim Handlesen. Sie liegt zwischen Zeigefinger und Daumen und zieht sich von da in einem Halbkreis über deine Handfläche. Diese Linie gibt dir in erster Linie Auskunft über deine Gesundheit. Außerdem offenbart sie, welchen Weg du im Leben einschlagen wirst.
Welche Bewegung ist im Handgelenk möglich? ›...
6.1. Bewegungsumfang
- Dorsalextension: 40-60° (max. 85°)
- Palmarflexion: 50-60° (max. 80°)
- Ulnarabduktion: 30-40°
- Radialabduktion: 20-30°
Ist das Handgelenk ein Drehgelenk? ›
Dadurch sind Bewegungen in alle Richtungen möglich. Kugelgelenke sind das Schulter- und das Hüftgelenk. Das Eigelenk erlaubt Bewegungen in vier Richtungen, zum Beispiel das Handgelenk. Die Drehbewegung, bei der sich die Handinnenfläche nach oben dreht, heißt Supination.
Wo fängt das Handgelenk an? ›Beim Menschen werden als Handgelenk das Gelenk zwischen Speiche und Handwurzelknochen (Articulatio radiocarpalis, „proximales Handgelenk“) sowie das zwischen den beiden Reihen der Handwurzelknochen (Articulatio mediocarpalis, „distales Handgelenk“) bezeichnet.
Wie macht sich Arthrose im Handgelenk bemerkbar? ›Erste Symptome einer Handarthrose sind belastungsunabhängige Schmerzen im Handgelenk. Meist spüren Betroffene einen dumpfen Schmerz oder ein Brennen. In einigen Fällen tritt ein Morgenschmerz mit gewisser Gelenksteife auf, der im Tagesverlauf zurückgehen kann.
Welche Übungen bei Schmerzen im Handgelenk? ›Dehnung des Handgelenks
Lehne dich nach vorne und rolle deine Hände langsam ab, bis deine Handinnenflächen auf dem Boden liegen. Spreize die Finger und finde eine Position, in der du eine angenehme Dehnung spürst. Wippe 20 Mal leicht nach vorne und nach hinten und halte dann die Dehnung für 30 Sekunden. Wiederhole.
Eine häufige Ursache für Handgelenkschmerzen ist die Überlastung beim Sport. Durch exzessives Training, falsche Ausführung oder Fehlhaltungen können Bänder und Sehnen überdehnt werden, sodass Betroffene Schmerzen im Handgelenk beim Drehen oder Aufstützen verspüren.
Wie verändert sich die Gelenke im Alter? ›Außerdem werden die Gelenke steifer, weil das Bindegewebe in Bändern und Sehnen steifer und brüchiger wird. Das kann die Beweglichkeit der Gelenke einschränken. Der Muskelabbau (Sarkopenie) beginnt im Alter von etwa 30 Jahren und hält ein Leben lang an.
Wie heißen die 4 Gelenke? ›- das Kugelgelenk.
- das Eigelenk.
- das Sattelgelenk.
- das Scharniergelenk.
- das Drehgelenk.
Die Kapsel ist eine bindegewebige Hülle, sie umschließt und stabilisiert das gesamte Gelenk. Die Gelenkinnenhaut kleidet die Kapsel aus und versorgt den Gelenkspalt mit Gelenkschmiere, die dem Knorpel lebenswichtige Nährstoffe zuführt.
Was kann alles im Handgelenk kaputt gehen? ›Dabei können Muskeln, Bänder und Gelenkkapsel geschädigt werden. Knochenbruch (Fraktur): Die Speiche (Radius), die Elle (Ulna), die Handwurzelknochen (zum Beispiel des Kahnbeins) oder die Mittelhandknochen können brechen. Je nach Art des Bruchs kann es auch zu Schäden an Teilgelenken, Bändern und Nerven kommen.
Wie bekomme ich mehr Kraft in den Händen? ›- Farmers Walk. ...
- Langhantel-Kreuzheben.
- Zangengriff.
- Klimmzughängen.
- Training mit Fat Gripz.
- Wenn du Krafttraining mit Hanteln machst, kannst du die Griffstärke erhöhen, indem du deutlich dickere Hantelstangen oder sogenannte Fat Gripz verwendest.
Ist Kribbeln in den Händen gefährlich? ›
Kribbeln in den Händen und anderen Körperstellen kann ein Warnsignal deines Körpers sein und als Symptom einer schwereren Erkrankung auftreten. Sollte das Kribbeln in den Händen länger anhalten als gewöhnlich oder sehr häufig und ohne erkennbaren Grund auftreten, kann ein Arztbesuch ratsam sein.
Was tun wenn die Finger Kribbeln? ›Taubheit oder ein Kribbeln in den Fingern sollte man unbedingt abklären lassen, wenn die Beschwerden länger als drei Tage anhalten oder immer wieder auftreten. Viele Menschen kennen es: Die Finger kribbeln oder fühlen sich taub an. Manchmal kommen auch Schmerzen hinzu.
Was kann das sein wenn die Finger Kribbeln? ›Kribbelnde Finger haben vielfältige Gründe
Häufig sind etwa Nervenstörungen, die von der Wirbelsäule oder dem Gehirn ausgehen, zum Beispiel nach einem Schlaganfall. Kranke Nerven können auch im Zusammenhang mit Stoffwechselstörungen wie Diabetes oder Vitaminmangel auftreten.